1858 |
am 23. April in Kiel geboren
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1874/79 |
Studium in München und
Berlin, u.a. bei H. Helmholtz und G. Kirchhoff [mehr
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1879 |
Promotion "Über den zweiten
Hauptsatz der Wärmetheorie" [mehr
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1885 |
Extraordinarius in Kiel [mehr
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1889 |
Berufung an die Universität
Berlin als Nachfolger von G. Kirchhoff; zunächst außerordentlicher
Professor für theoretische Physik. [mehr
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1892 |
Ernennung zum Ordentlichen Professor
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1894 |
Wahl zum Mitglied der Preußischen
Akademie der Wissenschaften; [mehr
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von 1912 bis 1938 beständiger Sekretär der Physikalisch-Mathematischen
Klasse [mehr ...]
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1900 |
Verkündet in Sitzungen
der Physikalischen Gesellschaft sein Strahlungsgesetz und dessen Ableitung
mit Hilfe der Quantenhypothese [mehr
...] - der 14. Dezember gilt als der "Geburtstag der Quantentheorie".
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1913/14 |
Rektor der Berliner Universität
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1919 |
Nobelpreis für Physik für
das Jahr 1918
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1926 |
Emeritierung
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1929 |
Stiftung der Max-Planck-Medaille
der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und erste Verleihung an
Max Planck und Albert Einstein. [mehr
...]
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1930/37 |
Präsident der Kaiser Wilhelm-Gesellschaft
zur Förderung der Wissenschaften [mehr
...] [mehr ...]
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1945 |
Nochmalige, kommissarische Amtsübernahme
der Präsidentschaft der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft.
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1946 |
Amtsübergabe an O. Hahn
und Ernennung zum Ehrenpräsident; Gründung der "Max-Planck-Gesellschaft
zur Förderung der Wissenschaften in der britischen Zone" (Bad
Driburg, 11.9.1946).
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1947 |
am 4. Oktober in Göttingen
gestorben [mehr ...] |